Ein guter Wasserfilter muss…
…das Wasser beleben
Ja, komisch, aber dieser Punkt fiel mir als erstes ein. Ich hatte mal ein Buch in der Hand, das über die heilsame und positive Wirkung von belebtem Wasser berichtete. Diese Art von Wasser nennt man auch strukturiertes Wasser, Granderwasser oder energetisiertes Wasser.
Das hört sich erst einmal furchtbar esoterisch an, lässt sich aber tatsächlich wissenschaftlich nachweisen. Ich versuche es mal in einfachen, wenig wissenschaftlichen Worten: Wassermoleküle können eine sehr geordnete Struktur haben oder sehr unordentlich angeordnet sein. Strukturiert sind sie vor allem im gefrorenen Zustand, dann bilden sie Eiskristalle. Wunderschön und fein säuberlich geordnet. Unstrukturiert ist Wasser im Dampfzustand. Dazwischen gibt es natürlich viele verschiedene Zustände.
Bemerkenswert ist, dass Wasser, unabhängig von der Temperatur, in den menschlichen Zellen strukturierter ist als außerhalb. Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass der Körper darum mit strukturiertem Wasser besser zurecht kommt, als mit unstrukturiertem. Quellwasser und natürlich vorkommendes Wasser ist belebt, also strukturiert. Leitungswasser ist „tot“, also unstrukturiert.
Um Leitungswasser zu beleben, das wusste ich, gibt es extra Wasserbeleber. Geräte, die man unter dem Waschbecken an der Wasserleitung anbringen kann. Dass auch ein Wasserfilter das kann, hätte ich auf jeden Fall in Zweifel gezogen.
…Mikroplastik filtern
Mikroplastik wird in immer größerer Konzentration in allen Böden, Gewässern, Pflanzen und Lebewesen nachgewiesen. Auch im menschlichen Organismus. Kürzlich gab es eine Schlagzeile, dass der Mensch im Durchschnitt pro Woche Plastik in der Menge einer Kreditkarte zu sich nehme. Das ist erschreckend viel! Was Mikroplastik im Körper alles anrichtet, wäre ein Thema für sich.
Auch, dass ein „einfacher“ Wasserfilter das Problem des Mikroplastik im Trinkwasser beheben könnte, hätte ich nicht geglaubt.
…Schwermetalle, Pestizide und andere Schadstoffe filtern
Natürlich, und das würde ich von jedem guten Wasserfilter erwarten, muss das gefilterte Wasser frei von Schadstoffen wir Schwermetallen, Pestiziden, Hormonen oder Medikamenten sein. Denn auch die kommen in immer höherer Konzentration in unserem Leistungs- und Grundwasser vor.
Natürlich darf der Behälter, in dem das Wasser gefiltert und aufgefangen ist, nicht neue gesundheitsschädliche Stoffe wie Mikroplastik oder Bakterien an das Wasser abgeben.
…bezahlbar sein
Eine Bekannte von mir vertreibt Wasserfilter, die man direkt an die Wasserleitung anschließt. Man könnte also theoretisch sogar mit gefiltertem Wasser duschen. Allerdings kostet diese Art von Filter mehrere tausend Euro. Das kam für mich nicht in Frage. Auch schien es sich dabei um ein elektronisches Gerät zu handeln. Was, wenn das kaputt geht?
Ein Wasserfilter sollte, finde ich, keine Anschaffung im Wert eines Autos sein. Muss sie übrigens auch nicht.
Acala Quell erfüllt alle Voraussetzungen
Denn nun kommt die gute Nachricht: Zu meiner Überraschung erfüllt der Wasserfilter von Acala Quell alle meiner Punkte. Aber mal der Reihe nach.
Standfilter aus hochwertigen Materialien
Wir haben uns für einen hochwertigen Glasbehälter entschieden, der in Handarbeit gefertigt wird. Der Metallhahn macht das Ganze noch hochwertiger, finde ich. Der obere Behälter, in den das Wasser eingefüllt wird, ist aus Kunststoff. Alle Wasserfilter und Kartuschen sind nachweislich frei von Schadstoffen wie Weichmachern, Bisphenol, Dichlormethan und 1,1,1-Trichlorethan. Alle Verbindungen sind gesteckt, das heißt, es wurde nicht mit Klebstoffen gearbeitet.
Entfernt 99% aller unerwünschten Stoffe
AcalaQuell Wasserfilter entfernt 99% aller unerwünschten Stoffe im Wasser. Laut Labortests werden 99,9% von Blei, Quecksilber, Trihalogene, Pestizide, Chlor herausgefiltert.
ReNaWa®-Technologie für strukturiertes Wasser
Es gibt verschiedene Verfahren, strukturiertes Wasser nach dem Vorbild von natürlichem Quellwasser herzustellen. Neben dem Granderwasser nach Johann Grander oder der Pi Technologie von Shoi Yamashita gibt es auch die ReNaWa®-Technologie von Acala. ReNaWa steht hierbei für ReNaturiertes Wasser.
Das Leitungswasser wird auf dem Weg durch die Filterschichten, zum Beispiel durch Inonentauscher und Zeolithe, harmonisiert und gereinigt. Und das nach dem Vorbild der Natur, nach Gebirgsquellen im Speziellen. Auf diese Weise ensteht wirklich sauberes, energetisiertes und wohlschmeckendes Trinkwasser. Sozusagen eine Gebirgsquelle in meiner Küche. Dabei nutzt das Filtersystem lediglich die Schwerkraft und arbeitet komplett ohne Druck, ist also kein elektronisches Gerät. Einen Wasser- oder Stromanschluss brauche ich nicht, auch ein komplizierter
Einbau entfällt.
Aktivkohle filtert Mikroplastik
Die Hochleistungs-Aktivkohle im Acala Quell Filter zieht Mikroplastik als organisches Material an und filtert es so aus dem Wasser. Diese Tatsache allein wäre für mich ein Grund, den Wasserfilter zu nutzen.
Preis richtet sich nach der Größe
Wie viel Du für den Wasserfilter von AcalaQuell ausgeben möchtest, liegt bei Dir. Die Kannenfilter, die in der Küche nicht viel Platz brauchen, gibt es schon für weniger als 100€. Die großen Standfilter kosten etwas mehr – aber eben auch kein Monatseinkommen. Dafür sparst Du Dir mit so einem Wasserfilter das einkaufen und schleppen von Mineralwasser in Flaschen. Denn auch geschmackvolles Mineralwasser kannst Du ganz einfach herstellen, in dem Du Mineralsteine in den Auffangbehälter legst. Diese geben basische Spurenelemente ab, die förderlich für Geschmack und Gesundheit sind.
Auch der Umwelt kommt es übrigens zugute, wenn Du kein Wasser aus Einweg- oder Mehrwegflaschen mehr kaufst!
Sogar Tiere und Pflanzen profitieren
Damit die Filteranlage gut funktioniert, sollten in meinem Fall täglich etwa 6 Liter Wasser durchlaufen. Wenn wir die einmal nicht verbrauchen, kippe ich das Wasser nicht einfach weg, sondern gieße damit die Blumen vor der Eingangstür. Denn tatsächlich scheinen auch Tiere und Pflanzen von sauberem, energetisierten Wasser zu profitieren. Auch sie bestehen aus Zellen, in denen die Wassermoleküle strukturiert sind.
Der AcalaQuell Test in der Praxis
So viel also zur Theorie, die sich natürlich wie immer ganz toll anhört. Doch wie ist das in der Praxis? Wie schmeckt das Wasser? Geht es mir tatsächlich besser damit? Trinke ich es gerne?
Mein Fazit: Ich hätte nicht gedacht, dass es solch einen Unterschied macht. Wir trinken zu Hause ausschließlich Leitungswasser. In unserem Fall kommt das aus der Tiefe der Erde, wir haben nämlich einen Arthesischen Brunnen für die Eigenversorgung. Dieses Wasser ist bereits relativ sauber, weil es sich um sehr tiefes Grundwasser handelt. Die ersten Tage habe ich auch keinen großen Unterschied geschmeckt. Danach aber schien sich mein Körper auf den feinen Unterschied zwischen den Wasserarten eingestellt zu haben. Wenn ich nun Wasser aus unserer Leitung trinke, merke ich den Unterschied deutlich.
Was mir noch aufgefallen ist: Ich trinke deutlich mehr. Als würde mein Körper nach mehr und mehr von dem Filterwasser verlangen. Glaubt man der Theorie mit dem strukturierten Wasser, ist das wirklich stimmig. Denn von Wasser, das der Körper nicht so gut aufnehmen kann, möchte man intuitiv auch nicht so viel trinken.
Wenn Du also auch überlegst, ob ein Acala Wasserfilter für Dein Leben und Deine Gesundheit einen Unterschied machen würde, kann ich nur sagen: Probier es aus! Ich hätte auch nicht gedacht, dass mich das Ergebnis so begeistert.
Wenn Du auch Erfahrung mit Wasserfiltern hast, schreib es mir unbedingt in die Kommentare!
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